Während Peter die Kälte in der Schweiz genoss, bekam ich Besuch von meiner Freundin Nicole. Ganz spontan setzte sie sich in den Flieger. Wir hatten eine schöne Zeit mit viel Sonne. Gerne erinnere ich mich an unsere Ausflüge nach Tavira, das Mittagessen im BJ’s am Strand und den Ausflug zu den typischen Höhlen der portugiesischen Küste.
Seit über zwei Wochen scheint bei uns durchwegs die Sonne und es sind angenehme 24 Grad. Ideal zum Golf spielen. Wir haben begonnen, jeweils die erste Abschlagszeit (08.00h) zu buchen, so können wir zügig spielen und müssen nie warten. Rundenzeiten von max. 3 Stunden sind so möglich, so dass wir danach noch schön die Sonne auf unserer Terrasse geniessen können. Da es Ende Oktober doch ab und an geregnet hat, sind die 5 Dom Pedro Golfplätze in hervorragendem Zustand. Hinzu kommt, dass wir zu allen Plätzen nur 5 Minuten fahren müssen, einfach fantastisch. Unsere englische Freundin Kate sagt, dass dies Millionärs-Golf sei, da wir 5 Plätze vor der Haustür haben und ausser den Greenkeeper, niemand auf unseren Plätzen ist. So macht Golf Spass und wenn wir beide noch Runden in den 80er spielen ist es noch viel besser.
Wir haben den Millenium und den Old Course ganz für uns; that’s millionaires golf 😉
Heute auf dem Old Course wurden wir bei Loch 13 vom Ranger angesprochen. Wir sollten doch unser Spieltempo etwas reduzieren. Wir seien zu schnell und die Greenkeeper hätten bereits bei ihm angerufen, da sie ihre Arbeit nicht richtig machen könnten. Normalerweise wird man vom Ranger angehalten zügiger zu spielen. Also haben wir die letzten 6 Löcher ganz gemütlich resp. bewusst langsam gespielt. Trotzdem waren wir schon nach 3 1/4 Stunden mit der Runde fertig.
Morgens um 08.00h ist es noch etwas frisch, aber schon um 10 Uhr ist es angenehm warm.
Golf ist wichtig und fast alles in unserem Leben, aber eben nur fast. Wir spielen, wenn das Wetter es zulässt, jeden zweiten Tag Golf. Am golffreien Samstag den 21. Oktober haben wir einen Ausflug nach Tavira gemacht. Dort kann man ca. 20 Minuten zu Fuss in ein Naturschutzgebiet hinauslaufen. Viele Vögel sind zu sehen, schöner Strand und ein Ankerfriedhof. Die sorgfältig aufgereihten 248 verrosteten Anker am Strand Praia do Barril bei Tavira sind ein beliebtes Fotomotiv. Es handelt sich um die Anker, die die Stellnetze des Thunfischfangs am Meeresboden fixierten. Als der Fischbestand in den 1960er Jahren zurückging, wurde das Stellnetz vor der Praia do Barril aufgegeben, die Anker am Strand aufgereiht und die Häuser der Fischer, die nur während der Fangsaison von April bis September bewohnt waren, verlassen. Heute sind in den Fischerhäuser Restaurants, Bars und Souvenirläden.
Nach zwei Wochen in Praia d’el Rei sind wir an die Algarve nach Vilamoura gefahren. Eine kurze Fahrt von nur gut 3 Stunden. Hier haben wir dieselbe Wohnung wieder bezogen, die wir im März verlassen haben. Obwohl es nur eine auf Zeit gemietete Wohnung ist, kam es uns vor wie «nach Hause kommen». Auch wussten wir schon, wo wir was einkaufen können und wie wir die Wohnung für die nächsten 2 1/2 Monate einrichten werden. Nebst der sonnigen Terrasse, wo wir nach dem Golf oder nach einem Ausflug unseren fast täglichen Apéro geniessen, schätzen wir die Nähe der 5 Dom Pedro Golfplätze sehr. Wir müssen nie mehr als 6 Minuten fahren und sind schon auf super schönen Golfplätzen. Es kann gut sein, dass wir nächsten Winter wieder hierher kommen, es sei denn, wir fahren wo anders hin ;-). Spanien reizt uns halt auch immer noch, vor allem der Sprache wegen.
…es ist aber nicht immer so schönes Wetter wie auf diesen Fotos. Heute Sonntag, 22.10.2023 wenn ich diesen Blog schreibe regnet es in Strömen, dafür nur einmal 😉 Der perfekte Tag um die Website zu aktualisieren oder das neue Handy unter schimpfen einzurichten (Kerstin), damit wieder alles läuft. Da das Wetter auch morgen nochmals gleich versch… sein soll, gönnen wir uns einen Verwöhnungstag mit Hotstone-Massage.
Fátima ist eine Stadt in Zentralportugal. Hier befindet sich das Heiligtum von Fátima, eine katholische Wallfahrtsstätte. Die Erscheinungskapelle steht dort, wo die Jungfrau Maria 1917 erschienen sein soll. Ausserdem befindet sich ein eindrucksvolles Höhlensystem, die Grutas von Fátima.
Unser portugiesischer Steuerberater hat sein Büro in Fátima, so haben wir die Gelegenheit genutzt und diesen Wallfahrtsort besucht.
Die Kirche ist von aussen und innen imposant…
..und auch der Platz vor der Kirche ist enorm gross. Hier sollen 2’000 Gläubige Platz finden. Wir waren fast alleine. Obwohl schönstes Wetter ist zur Zeit keine Hochsaison. Dies werden wohl die kirchlichen Feiertage wie Weihnachten und Ostern sein, oder wenn der Papst mal hier ist, wie das letzte mal im 2017, als er den hundertsten Jahrestag der Erscheinungen feierte.
Links die Kapelle, wo den Kindern die Maria erschienen sein soll und rechts das Geschenk zum 100. Jahrestag
Neben dem Wallfahrtsort ist auch das Höhlensystem in Fátima (Grutas da Moeda) bekannt und war für uns viel eindrucksvoller als die religiöse Stätte.
Die Grutas da Moeda (Grotten der Münzen) liegen im Gebiet von Sao Mameda westlich von Fátima. Sie wurden 1971 von Jägern entdeckt. Sie fanden zuerst die Schäferhalle, eine große Höhle mit Tropfsteingebilden. Von schmalen Öffnungen dieser Höhle ausgehend gruben die Männer fast zwei Monate und stießen auf weitere Hallen, die zum System der Grutas da Moeda gehören.
Der Besichtigungsbereich der Grotten beträgt etwa 350 m und geht in bis zu 45 m Tiefe. Die Temperatur in den Grotten beträgt konstant um 18 °C. Ein- und Ausgang liegen an verschiedenen Stellen in einer steinigen Landschaft.
Zu meiner PH Zeit vor rund 10 Jahren besuchte ich einen Französischkurs in Paris. Ich wohnte und lebte beim Lehrer zu Hause. Diesen Kontakt habe ich bis heute gepflegt und Cathérine danach auch schon zweimal in Paris besucht. 2021 wollte ich auch wieder in diese schöne Stadt, aber Corona hatte uns damals einen Strich durch die Rechnung gemacht. So freue ich resp. wir uns sehr, nach langer zeit Cathérine und Christian wieder einmal zu sehen. Geplant sind der Besuch des Schloss Versailles und bekannte und unbekannte Orte von Paris wieder zu entdecken. Vielen Dank liebe Cathérine und Christian, dass wir bei Euch willkommen waren.
Kurzfristig haben wir über Stornokabinen vom Kreuzfahrtberater eine Kreuzfahrt ans Nordkap gebucht. Erstens um der Hitze in der Schweiz zu entfliehen und zweitens um zu sehen, ob wir uns überhaupt eine längere Kreuzfahrt vorstellen könnten. Kerstin hatte von Life on Sea eine 3-jährige Weltreise-Kreuzfahrt gefunden.
Am 11. Juli reisten wir nach Amsterdam, wo unser Schiff, die «Jewel of the Seas» um 17.00h ablegt. Die Reise begann bereits in Zürich mit einem Kribbeln im Bauch, da der Flug bereits vor dem Start mehr als 30 Minuten Verspätung hatte. So kamen wir am Pier am Amsterdamer Hafen 30 Minuten nach dem letzten Boarding an. Dafür dauerte unser Check-in nur wenige Minuten und wir konnten ohne Schlangestehen durchgehen. Fazit: Wir reisen in Zukunft einen Tag vor dem Ablegen an.
Der erste Tag war ein Seetag, so hatten wir genügend Zeit zum Erkunden des Schiffs.
13. Juli 2023 – Geirangerfjiord
Am Morgen früh fuhr unser Schiff in den Geirangerfjiord. Der Kapitän machte die Passagiere auf die zwei imposanten Wasserfälle «Seven Sisters» (linkes Foto) und den «Bachelor» (rechtes Foto) aufmerksam.
Geiranger ist die Stadt (oder das Dorf) am Ende des Fjord. Es ist imposant auf dem Meer soweit «ins Land hinein» zu fahren. Jedoch sieht es nicht viel anders als auf dem Vierwaldstättersee aus. Wasser (hier Meer) und Berge mit viel Natur. Es gibt x-Fjorde, die mit dem Postschiff der Hurtigruten angefahren werden. Diese Schiffe sind jedoch einiges kleiner als unser Kreuzfahrtschiff.
Den teuren Landausflug, welcher von Royal Caribbean sparten wir uns. Kerstin hat Komoot, mit dem wir unsere Wanderungen jeweils planen. In Geiranger hat sie den Indiana Jones Trail herausgesucht, welcher als mittelschwer eingestuft ist. Ich habe nicht geschimpft und auch nicht geflucht, dazu hatte ich gar keine Kraft mehr nach einem gefühlt nicht endenden Aufstieg über Geröll, Geäst und durch Farne. Insgesamt 410 Höhenmeter quer den Jungle hoch. Nur noch die wilden Tiere haben gefehlt und hinter jedem Baum erwartete ich Indi herausspringen. Der Abstieg war nicht wesentlich besser, ich versank immer wieder knöcheltief im Moor. Endlich wieder in der Zivilisation, mussten wir noch 5 Kilometer der Strasse entlang hinunter zum Schiff zurück.
14. Juli 2023 – Molde
Über Nacht ist das Schiff nach Molde gefahren. Mutig wie ich bin, habe ich trotz dem Indi-Trail die Planung für den Molde-Ausflug Kerstin überlassen. Diesmal gingen wir nur 6 Kilometer durch die Kleinstadt Molde.
16. Juli 2023 – Nordkap
Nach einem weiteren Seetag liefen wir am Sonntag, 16. Juli in Honningvåg ein. Von dort organisierte meine Reiseleitung einen Bus ans Nordkap; ich war mal wieder fürs Wetter zuständig. Ich machte alles richtig und wir erwischten die 2 1/2 Stunden Sommer, die unser Guide Helga auf der Hinfahrt erwähnte. Aber zuerst machten wir wieder einen Spaziergang durch das 2000-Seelen-Dorf.
Die norwegischen Küstenorte ähneln sich alle. Fast alle Häuser sind aus Holz.
und im hohen Norden gibt es auch Hobbits…
Mit dem Bus ging es dann ca. 40 Minuten weiter Richtung Norden. An den nördlichsten Punkt von Europa bei 71° 10′ 21″. Auf diesem Breitengrad liegen sowohl Sibirien wie auch Alaska. Nur ist es hier wärmer (Winter ca. -3° und im Sommer rund 10°), wegen des Golfstroms. Im Arctic-Center erfuhren wir viel Interessantes über das Nordkap und konnten vor allem die Schönheit der Natur bewundern. Es sieht etwas ähnlich aus wie bei uns in der Schweiz in Hochalpinen Gegenden. Auch ist die Fauna ähnlich.
Beim Anblick der vielen Fahrradtouristen musste ich an meinen Bruder denken, der mit dem Fahrrad von Mai – September 1992 von Wettingen ans Nordkap geradelt ist. Was für eine Leistung.
Auf der Rückfahrt zum Schiff machten wir noch Halt bei einem Sammen mit Rentier und am nördlichsten Fischerdorf Europas (Skarsvåg). Irgend etwas hier oben ist immer «das nördlichste» hat unser Buschauffeur gesagt.
Am Abend geniessen wir oft die Pianobar mit Livemusik bis spät in die Nacht hinein, obwohl man dies gar nicht bemerkt, da die Sonne über dem Polarkreis nicht mehr untergeht. Es ist seltsam, wenn man die Uhr 23.30h anzeigt und die Sonne steht immer noch handbreit am Horizont.
17. Juli 2023 – Tromsö
Wieder haben wir Glück mit dem Wetter. Die Sonne scheint und die Temperatur ist angenehm bei 18 Grad. Komoot hat uns wieder einen Stadtrundgang vorgeschlagen. Zwischen Wohngebieten, durch ein Naturschutzgebiet sehen wir immer wieder schöne Flecken und haben eine gute Sicht auf den Fjord. Auf der gegenüberliegenden Fijordseite liegt die Eiskathedrale, die von aussen eindrucksvoller ist als von innen.
19. Juli 2023 – Flam
Nach einem weiteren Seetag legte die Jewel of the Seas für ein paar Stunden in Flam an. Da das Wetter positiv ausgedrückt nur mässig schön war, haben wir in einer kurzen Regenpause einen knapp 1-stündigen Spaziergang gemacht und den Rest des Tages mit Lesen und Youtube verbracht. Aber da die Landschaft sehr ähnlich zu den vorherigen Landausflügen war, haben wir unserer Ansicht nach nicht viel verpasst. Es hätte noch einen Ausflug mit der Eisenbahn gegeben, aber dafür hätten wir erstens viel früher reservieren müssen und hätten dann wie Schweine gepfercht im 3 Stunden im Zug verbracht.
20. Juli 2023 – Stavanger
In Stavanger übernachtete ich vor über 35 Jahren auf unserem Interrailtrip. Aber die Stadt kam mir überhaupt nicht bekannt vor und nur mit gutem Willen habe ich eventuell die einstige Unterkunft in der damaligen Bahnhofshalle (heute ein Bistro) erkannt. Könnte aber auch wo anders gewesen sein. Also eigentlich ein völlig irrelevanter Beitrag. Stavanger hat heute viel Streetart und ist sonst eine norwegische Kleinstadt wie die anderen auch.
Ist das eventuell die ehemalige Bahnhofshalle, wo wir auf unserem Interrailtrip übernachtet haben, da es in strömen regnete? Stavanger hat sich in den letzten 35 Jahren total verändert oder mein Erinnerungsvermögen lässt zu wünschen übrig, was kaum sein kann.
Auch wenn ich die damalige Unterkunft nicht zu 100% sicher ausfindig machen konnte, kamen die Erinnerungen an Interrail zurück..
21. Juli 2023 – Kristiansand
Bei herrlichem Wetter hat mich Kerstin auf einen weiteren Indi-Trail, dieses Mal aber light, geführt. Wir haben die Insel Oddaroya (musste mir Kerstin buchstabieren) erkundet. Manche Passagen durch den Wald oder die Treppen haben uns an unseren ersten Ausflug in Geiranger erinnert. Schön war es trotzdem. Kerstin findet es sieht aus wie Ferien in Saltkrokan.
23. Juli 2023 – Amsterdam und Rückreise in die Schweiz
Den letzten Tag (22. Juli) verbrachten wir wieder auf dem Schiff. Die Fahrt von Kristiansand nach Amsterdam dauert rund 36 Stunden. Morgens um 6.00h legten wir in Amsterdam an und um 8.30h mussten wir die Jewel of the Seas verlassen. Bis zu unsrem Rückflug um 15h hatten wir noch Zeit, Amsterdam bei einer Grachtenfahrt kennen zu lernen.
Fazit:
Für mich war es die erste Kreuzfahrt. Es wird wahrscheinlich nicht die letzte sein, aber die Idee von einer dreijährigen Weltreise mit einem Kreuzfahrtschiff haben wir beiseite gelegt. Am meisten hat uns das «selber Kochen» gefehlt; auch wenn die Auswahl an Restaurants auf dem Schiff gross ist, wird es mit der Zeit langweilig und es schmeckt alles immer ähnlich. Zweitens hat uns das Golf spielen gefehlt sowie spontan irgendwohin fahren oder gehen. Das Schiff bietet zwar viele Attraktionen (die jedoch nicht so unser sind; z.B. Casino, Theater, Auktionen, Tanzkurse und im Kino liefen fast nur Filme aus dem letzten Jahrhundert). Ausserdem ist es schon recht teuer. Auch wenn wir für die 12tägige Kreuzfahrt pro Person «nur» 1299 bezahlt haben, kostete der Spass das Doppelte, da Getränke, Ausflüge und Internet enorm teuer sind. Trotzdem, für spezifische Reisen (evtl. Baltikum und St. Petersburg) können wir uns eine nächste Kreuzfahrt vorstellen.
Wie jedes Jahr seit 20 Jahren findet über die Auffahrt das Bluesfestival in Baden statt. Am Sonntag, 21. Mai 2023 haben wir zusammen mit Freunden einen super Brunch mit Blueskonzert von Dawn Tylor Watson genossen. Ein Schmaus für den Geschmack und die Ohren.
Barbara und Alex sowie Margrit und Hansruedi haben uns an den Brunch und ans Konzert von Dawn Tylor Watson begleitet. Wieder ein sehr schöner Tag hier in der Schweiz.
Ende März sind wir von Vilamoura zurück in die Schweiz gefahren. Vom 16.-20. April haben wir Brigitte und Jürgen am Gardasee besucht. Nebst dem megaschönen Haus von Jürgen und Brigitte besuchten wir mit den Beiden Verona, Salò, Sirmione und das Weingut Casa dei Fratti. Auf dem Ca’degli Ulivi haben wir dann auch noch eine Runde Golf gespielt. Selbstverständlich heisst eine Italienreise auch leckeres Essen. Nebst all dem, hatte ich sehr interessante Gespräche mit Jürgen bezüglich Investments und Hedge Funds. Zusammengefasst: Ein paar super schöne Tage am Gardasee.
Weingut Casa dei Fratti
Wir besichtigen das Weingut Casa dei Fratti, ein wunderschöner Betrieb, der pro Jahr 6 Millionen Flaschen herstellt. Bei dieser Menge muss alles automatisiert und bis ins letzte Detail geplant sein. Trotzdem schmeckt uns der Wein (vor allem der Rotwein) hervorragend und wir gönnen uns zwei Flaschen.
Von der Ernte direkt in die Presse und dann in den Weinkeller. Natürlich wird die Qualität der eingehenden Trauben im Labor zuerst geprüft.
Der Zugang zum Weinkeller ist beeindruckend, wie auch die Grösse und die Sauberkeit, ob im Keller oder im Verkaufslokal.
Ausflug nach Verona
Nachdem wir durch die Stadt geschlendert sind genossen wir einen kleinen Lunch.
Beim Balkon von Romeo und Julia war der Andrang gross – im Gegensatz zu einem anderen schönen Balkon mitten in der Stadt.
Ausflug nach Sirmione
…und nach Salò
Zwischen den Ausflügen genossen wir das super Haus von Jürgen und Brigitte mit Sicht auf den Gardasee…
Schon lange haben Zita und Jürg angekündigt, dass sie uns in Vilamoura besuchen kommen. Eigentlich wollten wir auch zusammen Golfen, aber die Dom Pedro Plätze sind im März so ausgebucht, dass es nur für eine gemeinsame Runde Golf auf dem Pinhal klappt.
Aber Golf ist ja nur das halbe Leben, so geniessen wir die Gesellschaft von Zita und Jürg bei gemeinsamen Nachtessen und beim Tagesausflug nach Benagil (was Kerstin vor einer Woche zusammen mit Barbara rekognosziert hatte).
@ Jüzis: schön habt Ihr uns besucht. Wir hoffen, dass Ihr auch nächsten Winter wieder kommt.