Manchmal ist auch das Paradies nicht alles. Uns war es auf jeden Fall zu langweilig. Auch wenn die Umgebung noch so schön ist, nur immer aufs Meer zu gucken, am Pool zu sitzen oder eine Runde zu schwimmen ist nicht tagesfüllend. Nach drei Tagen hatten wir genug und auch das Klima mit immer mind. 30 Grad ist uns mit der Zeit zu heiss.
Kurz entschlossen fahren wir mit Taxi und Bus nach Boquete, einer Kleinstadt (ca. 16’000 Einwohner) und liegt in der Provinz Chiriqui. Dank seiner Lage in rund 1’100 m ü.M. ist hier die Temperatur das ganze Jahr bei rund 23° C. Diese «Kühle» geniessen wir sehr, v.a. nach den doch schwülen Tagen in Panamà City und Santa Catalina.
Nebst vielen kleinen Restaurants hat es auch einen Indio-Markt, wo wir uns für die kühleren Wintertage unserer Reise durch Europa einen Poncho gekauft haben.
Morgen werde ich Euch über unsere «Kaffee-Tour» berichten.
Das süsse Nichtstun bereits nach 3 Tagen langweilig? Na ja, Geduld war noch nie deine Stärke!! Lasst es euch gut gehen in Boquete mit 23 Grad.
Hier in der Zentralschweiz warten wir sehnsüchtig auf den Sommer – es muss ja nicht gerade 30 Grad sein (obwohl, das wäre für mich die ideale
Sommertemperatur) – aber wenigstens mal kein Wasser von oben!!
Halloooooo Ihr zwei Golfnomaden
Zum Glück hat Peter seine Dokumente wieder! Ich verfolge Euren Blog gerne, ist interessant, was Ihr alles erlebt. Wir ersaufen fast im Wasser von oben und unten, aber da seid Ihr wohl im Bilde…… Am Montag beginnt bei endlich wieder gutem Wetter die Swiss Golf Week in der Westschweiz, an der ich zum xten mal teilnehme und mich sehr darauf freue.
Gute Heimreise und bis bald!
Gruss Fritz